Und ein weiteres Mal hatten wir die Ehre mit einem zukünftigen Brautpaar zu reden, das gerade dabei ist, seine Hochzeit zu planen. Mirko hat uns angeschrieben und uns gestanden, dass er sich als Bräutigam von den Hochzeitsvibes seiner Verlobten total hat anstecken lassen. Ihn und seine Sophie haben wir zum Thema Hochzeit ausgefragt. Gemeinsam haben sie uns spannende Eindrücke hintere ihre Planungskulissen gewährt.
Die beiden diesjährig Verlobten haben vor, nächstes Jahr im Sommer zu heiraten. Das erste Mal sind sie sich schicksalshaft vor über zwei Jahren bei einem großen Schlagerfestival über den Weg gelaufen. Anfang des Jahres hat Mirko seine Liebste dann mit einem klassischen Antrag überraschen wollen. Nur war das nicht so einfach, denn seine heimlichen Vorbereitungen konnte er nicht so einfach umsetzen: Sophie ging nicht wie verabredet außer Haus! So hat Mirko – selbst ist der Mann – einfach spontan um ihre Hand angehalten. So emotional gerührt, hatte Sophie erst einmal gar keine Augen für den Verlobungsring, sondern nur für ihren Zukünftigen! Kommendes Jahr feiern die beiden mit ihren Gästen ihre gemeinsame Zukunft mit einer wunderschönen Sommerhochzeit.
Lies, wie es für Mirko und Sophie ist, ihre Traumhochzeit zu organisieren und wie sie die Planung als zukünftiges Ehepaar miteinander angehen.
Wie schwer war es denn für euch, im Sommer eine Location zu finden? Das ist ja manchmal nicht ganz so einfach?
Mirko: Wir haben uns mehrere Locations angeschaut. Schon die zweite Location kam in dann in unsere engere Auswahl und wurde zu unserem Favoriten. Wir haben dann einfach nach einem freien Termin gefragt. Obwohl wir schon relativ früh dran waren, waren schon einige Tage besetzt. Aber da wir nie auf ein genaues Datum festgelegt waren, hat sich der Termin in Absprache mit der Location herauskristallisiert. Wir wollten aber schon im Sommer heiraten. Ich finde, da ist einfach die Laune besser.
Sophie: Trotzdem wollten wir auch nicht unbedingt im heißen Hochsommer heiraten. In so einem Sommer, wie er dieses Jahr war, schwitzt man sicherlich sehr in einem langen Kleid. Deshalb passte uns der Juni ganz gut. Die Hoffnung ist da, dass das Wetter gut ist aber es sind vielleicht nicht über 30°C.
Eure Hochzeitslocation lässt die Option offen, dass die Hochzeit draußen stattfindet. War euch das wichtig?
Mirko: Wir werden nicht in der Kirche heiraten, wir haben uns eine freie Trauung organisiert. So besteht dann auch die Möglichkeit die Zeremonie draußen abzuhalten. Das war uns sehr wichtig. Falls das Wetter nicht so mitspielt, kann man natürlich auch rein ziehen oder den Außenbereich mit großen Schirmen überdachen. Ziel ist es auf jeden Fall, dass die Zeremonie draußen stattfindet.
Viele Paare wünschen sich eine Trauung im Freien. Was macht den besonderen Reiz dabei aus? Viele Paare träumen ja von einer Zeremonie in der Natur.
Sophie: Im Sommer spielt sich so viel vom Leben draußen ab. Die Vorstellung im Garten der Location alles schön herzurichten und zu dekorieren, finde ich ganz romantisch. Nach der Zeremonie kann man dann auch dort mit dem Sektempfang fortsetzen, während wir ein paar Fotos machen. Und für die Party kann man dann auch irgendwann nach drinnen umziehen. So hat man ein bisschen Abwechslung.
Wie lange hat es denn bei euch gedauert, bis ihr eure Location gefunden habt?
Mirko: Es ging eigentlich recht schnell. Wir haben uns um die 15 Orte angeschaut und haben uns dann für die Zweite entschieden, die wir gleich reserviert haben. Das hat insgesamt einen Monat lang gedauert. Wenn man sich zeitig darum kümmert, kann man so auch einiges an Druck rausnehmen.
Sophie: Wir waren natürlich auch entspannt, weil wir nicht auf ein Datum festgelegt waren. Uns war die Location wichtig und danach haben wir uns gerichtet. Man hat aber schon bemerkt, dass beliebte Locations schon ziemlich ausgebucht waren, auch so weit im Voraus.
Wie seid ihr denn beim Thema Dekoration auf euer Motto Modern Vintage gekommen?
Sophie: Vintage ist grundsätzlich mein Stil. Ich trage selbst gern Kleidung mit Spitze und unsere Wohnung ist auch so eingerichtet, dass ältere und moderne Dinge miteinander kombiniert sind. Auch Pastelltöne findet man bei uns viel. Das ist das, was mich ausmacht. Mirko hat sich da ein bisschen angepasst.
Mirko: Ich halte mich da ein bisschen zurück. (lacht)
Sophie: Und bei der Hochzeit war es mir wichtig, dass auf jeden Fall Spitze integriert wird. Von mir aus, wäre alles in Weiß und Rosa gewesen. Damit Mirko sich damit auch wohlfühlt, haben wir gesagt, dass wir die zwei Farben noch mit Grau kombinieren und eine Mischung aus modern und Vintage machen. Das passt auch gut zur Location.
Mirko: Natürlich heiraten wir beide, aber für Frauen ist das Dekorationsthema immer noch etwas mehr besonders als für den Mann. Wenn sie so glücklich ist, dann soll sie es gern so haben. Es gibt auch gewisse Grenzen. Aber man stimmt vielem gern zu.
Wie muss man sich das so vorstellen. Habt ihr bei der Planung viel diskutiert?
Sophie: Es war eigentlich ein fließender Übergang. Ich habe direkt nach dem Antrag angefangen mit der Hochzeitsplanung und inspirierende Fotos rausgesucht. Die habe ich Mirko gezeigt und ihn gefragt, was er davon hält. Er hat sich dabei sehr zurückgehalten und mich immer wieder gefragt, wie ich es gern möchte. Ab dem Punkt habe ich einfach versucht, etwas zu wählen, wo ich glaube, dass Mirko es auch gut findet. Bis jetzt hat das auch super funktioniert.
Ist das so für euch am stressfreisten?
Sophie: Ja auf jeden Fall. Es ist so, dass ich sehr viel mit meinen Mädels und meiner Mutter zusammen plane. Der Stress kommt dabei aber auch noch gar nicht so richtig auf. Mit Mirko zusammen entstehen gar keine Diskussionen.
Mirko: Wir waren auch relativ früh dran und haben uns für die wichtigen Sachen, wie Location, Fotograf, DJ, Hochzeitssänger und freier Redner, schon entschieden.
Sophie: Mal sehen, wie es kurz vorher ist!
Mirko: Sicherlich kommt das noch. Aber jetzt gerade hält sich das noch sehr in Grenzen. Das ist wirklich der Vorteil, wenn man zeitig genug anfängt.
Ihr wirkt beide sehr entspannt. Habt ihr wirklich gar keine Bedenken, dass es zum Hochzeitstermin hin noch ein bisschen anzieht?
Mirko: Ich persönlich nicht, muss ich sagen.
Sophie: Ich weiß, dass ich mir gerade in der letzten Woche vor der Hochzeit noch ein paar Aufgaben vorgenommen habe, zu denen der ein oder andere schon einmal gesagt hat, dass das noch ganz schön stressig werden wird. Jetzt bin ich tatsächlich auch noch entspannt, aber es wird wahrscheinlich zum Ende hin doch noch ein ganzes Stück Arbeit. Das hat auf jeden Fall auch mit meinem Perfektionismus zu tun. Ich kann Aufgaben schlecht abgeben und mache lieber alles selbst. Wenn das so ist, muss man sich natürlich auch seine Zeit gut einteilen.
Sophie, hilft dir der Austausch mit deinen Mädels und deiner Mama bei der Hochzeitsplanung?
Sophie: Ja unbedingt. Besonders unterstützt mich natürlich neben Mirko meine Mutter. Sie geht total in der Hochzeitsplanung auf und unterstützt uns sehr, genauso wie meine Trauzeugin. Hochzeit ist bei uns ein großes Thema und sie sind sehr motiviert mir alles abzunehmen. Es ist auf jeden Fall schön zu sehen, wenn man Rückhalt bekommt und sie sich so einbringen.
Mirko: Umso näher das Datum rückt, desto mehr braucht man natürlich auch jeden Hilfe.
Gibt es denn etwas, das ihr gemeinsam macht, um ein bisschen Entspannung von der Hochzeitsplanung zu bekommen?
Mirko: Ja, Urlaub ist da ein ganz großes Thema. Im Urlaub kann man sich einfach perfekt entspannen und von allem Abstand gewinnen.
Sophie: Wir fahren auch gern einfach zusammen weg und machen es uns bei einem verlängerten Wochenende gemütlich. Wobei wir selbst im Urlaub auch gern noch über das Hochzeitsthema reden und planen.
Mirko: Das ist dann einfach irgendwie schon so drin. Es macht ja auch viel Spaß, sich darüber auszutauschen.
Sophie: Ich lebe die Hochzeit! (lacht)
Unterscheidet ihr euch eigentlich darin, wie ihr als zukünftige Braut und Bräutigam mit dem Thema Hochzeitsplanung umgeht?
Mirko: Ich bin auf jeden Fall der rationale Typ.
Sophie: Ja, ich bin da eher impulsiv. Ich schaue mir den Tag über Ideen zum Thema Hochzeit an, die ich dann abends Mirko vorstelle. Es kommt so häufig vor, dass ich ihm zeige, was ich gekauft habe. Mirko ist dann derjenige, der noch einmal nachhakt und sagt: “Brauchen wir das wirklich?”.
Mirko: Wir ergänzen uns da sehr gut.
Sophie: Ansonsten würde ich sicher unsere komplette Wohnung mit Hochzeitssachen ausfüllen. Und danach sind wir arm! (lacht)
Man wird ja tatsächlich auch überall versucht! Was sind eure größten Inspirationsquellen?
Sophie: Ich schaue mir vor allem bei Pinterest viele Fotos an. Dort werden einem passend zu dem, was man sich schon angesehen hat Bilder vorgeschlagen, von denen man sich inspirieren lassen kann. Aber auch durch Mirkos Instagram Account bekommt man viele neue Ideen. Abends darf ich dann an sein Handy und mir das anschauen. Er folgt da so vielen Leuten, die wiederum so viele tolle Ideen haben.
Mirko: Da sieht man immer wieder etwas Neues, was man so noch nicht entdeckt hat. So bekommt man neue Ideen und überlegt, wie man das vielleicht übernehmen oder abwandeln und für die eigene Hochzeit verwenden kann.
Mirko, wie kam es eigentlich dazu, dass du dir einen Instagram Account zum Thema Hochzeit angelegt hast? War es dir wichtig, eine Stimme für die Bräutigame zu sein?
Mirko: Auf Instagram tummeln sich viele Bräute. Die Idee ist aus einer Laune heraus im Urlaub entstanden. Dort haben wir uns zusammen mit Freunden über Social Media & Co. unterhalten. Das Thema hat mich sehr beschäftigt, weil ich festgestellt habe, dass es nicht wirklich viele Bräutigame gibt, die aus ihrer Sicht über ihre Erfahrungen zum Thema Hochzeit berichten. So ist die Idee für den Account entstanden. Ich weiß nicht, ob tatsächlich viele Bräutigame den Austausch suchen. Aber eine andere Perspektive mit ins Spiel zu bringen, hilft vielleicht auch den Bräuten.
Sophie: Es ist auch für mich spannend, das Geschehen als Followerin zu verfolgen. Natürlich sehe ich oft seine Beiträge schon vorab, aber es ist Mirkos komplett eigenes Projekt. Sich die Kommentare unter den Posts durchzulesen, ist wirklich sehr interessant.
Mirko: Es macht einfach Spaß. Die Hochzeitscommunity ist super angenehm und freundlich. Heiraten ist definitiv ein Gute-Laune-Thema, das immer präsent ist.
Es gibt ja einige Leute, die auch noch nach ihrer Hochzeit zum Thema posten. Kannst du dir das auch vorstellen, Mirko?
Mirko: Ja, das kann ich mir auf jeden Fall vorstellen. Vielleicht heißt es dann neu “Wie Mann eine Familie gründet” oder so. Es gibt viele Möglichkeiten, wie es nach der Hochzeit weiter geht und worüber man berichten kann. Deshalb hat der Account auf jeden Fall Potenzial, auch nach der Hochzeit noch weitergeführt zu werden.
Mirko, du hast auf Instagram geschrieben, dass dir die Hochzeitsvorbereitungen wider Erwarten gefallen. Hast du das Gefühl, dass man sich als Mann vorher nicht so mit dem Thema beschäftigt?
Mirko: Ich würde sagen, dass man sich als Mann tatsächlich wenig damit beschäftigt, bis das Thema irgendwann aufkommt. Bis dahin unterschätzt man auch eher, was alles zur Planung dazugehört.
Sophie: Es war auf jeden Fall so, dass ich sofort angefangen habe, eine To-Do-Liste zu schreiben und Mirko sehr erstaunt war, dass sie vier Seiten lang geworden ist. Er hat sehr gestaunt, an welche Kleinigkeiten man vielleicht im ersten Moment nicht denkt.
Findest du es wichtig, eine To-Do-Liste zu machen, Sophie?
Sophie: Für mich ist es das auf jeden Fall. Man hat über ein Jahr lang so viel zu tun und immer wieder Termine, sodass eine Liste helfen kann, zu sehen, was man schon geschafft hat. So kann man abhaken und gleichzeitig sehen, was demnächst noch zu erledigen ist. Ich glaube, das nimmt definitiv den Stress aus der Hochzeitsvorbereitung.
Mirko: So verliert man auch nichts Wichtiges aus den Augen. Außer man hat es schon vorher vergessen, auf die Liste zu schreiben. (lacht)
Was hat dich am meisten erstaunt das auf der Liste gelandet ist, Mirko?
Mirko: Ich glaube, dass wir eine Sängerin für unsere Trauung engagieren wollen, daran hätte ich beispielsweise nie gedacht. Oder sich zu überlegen, wie die Gäste nach der Hochzeit nach Hause kommen. Aber da werden wir etwas für unsere Gäste organisieren.
Ihr habt euch für eure Gästeanzahl auf um die 70 Personen geeinigt. Wie schwer war es eure Auswahl zu treffen?
Mirko: Den Rahmen zu setzen, war schon etwas schwieriger und ist nicht von heute auf morgen passiert. Es ist auf jeden Fall ein Prozess. Am besten man nimmt sich wieder eine Liste zur Hilfe. Man sollte sich fragen, wen man unbedingt dabei haben möchte und wer vielleicht noch in die Auswahl kommt. Hab ich mit demjenigen noch viel zu tun? Nach einigem Überlegen hat es sich dann auf ca. 70 Gäste eingependelt.
Sophie: Es ist aber auch so, dass wir beide eher eine kleine Familie haben. So war es uns wichtig, nur unsere engsten Familienmitglieder am großen Tag bei uns zu haben, und dann eher noch mehr Freunde einzuladen. Sie machen den größten Teil unserer Gäste aus – etwas über die Hälfte sogar. Wenn man einen großen Freundeskreis hat, ist es natürlich auch so, dass man nicht alle einladen kann. Auch wenn einige fragen, wie denn die Hochzeitsvorbereitungen laufen, sollte man erwähnen, dass man leider nicht so viele Gäste einladen kann. Ich glaube, die Leute verstehen es, wenn man beschließt, im engeren Kreis zu heiraten.
Wie ist es denn eigentlich mit euren Hochzeitsoutfits? Habt ihr die aufeinander abgestimmt?
Mirko: Ganz blind passiert das natürlich nicht. Ich habe mich schon ein bisschen umgeschaut und mir eine kleine Auswahl erstellt, aber losgezogen bin ich bisher noch nicht. Da ist Sophie schon ein Stück weiter.
Sophie: Für mich war schon von Anfang an klar, was das Kleid alles haben sollte. Das hat es ehrlich gesagt auch etwas schwer gemacht, etwas zu finden, das allen Ansprüchen genügt. Wichtig finde ich aber auch, dass Braut und Bräutigam gut zusammenpassen sollten. Deshalb gucke ich immer schon ein bisschen mit, was Mirko sich aussucht und gebe dann Hinweise, was geht und was eher nicht. Aber das finale Outfit sehe ich dann auch erst am Hochzeitstag selbst. Mirkos Trauzeuge wird zudem eine Stoffprobe bekommen, sodass er schauen kann, dass alles zusammenpasst. Er hat damit eine große Verantwortung.
Welche Rolle spielen denn bei euch die Trauzeugen?
Sophie: Bei mir ist es ja so, dass meine Mädels ganz viel mit planen. Ich habe eine Trauzeugin und zwei Brautjungfern, die als Team alles zusammen machen.Darauf habe ich Wert gelegt. Sie übernehmen bisher auf jeden Fall mehr Aufgaben als die Männer.
Mirko: Bei uns ist bisher tatsächlich noch nicht so viel passiert, aber das hat ja auch noch ein bisschen Zeit.
Sophie: Aber Mirkos Dreiergespann – sein Trauzeuge und zwei andere Freunde – sind auf jeden Fall hoch motiviert!
Mirko: Sie haben auch schon ein bisschen Erfahrung, denn zwei von ihnen sind schon verheiratet. Deswegen passt das sehr gut.
Wie fühlt sich denn für euch die Hochzeitsvorfreude genau an?
Mirko: Man hat auf jeden Fall immer mal wieder Momente, wo man an den Hochzeitstag denkt und sich sehr darauf freut.
Sophie: Ich bin teilweise sehr aufgeregt und habe schon bestimmte Szenen vor Augen. Auch wenn ich ein Lied höre, das wir in die Hochzeitsfeier integrieren wollen, stelle ich mir vor, in welcher Situation es gespielt werden könnte. Ich bin schon jetzt so emotional, dass ich gar nicht wissen will, wie es wird, wenn die Zeit näher kommt.
Was steht denn bei euch nach dem Projekt Hochzeit als Nächstes an?
Sophie: So richtig geplant ist es natürlich nicht, aber es geht schon in Richtung Familiengründung.
Mirko: Wir wollen zusammen den nächsten Schritt gehen.
Habt ihr das Gefühl, es wird von euch erwartet?
Mirko: Für viele ist es vielleicht ‘die logische Konsequenz’ und bei uns im Freundeskreis sind auch viele verheiratet und haben Kinder, aber wir lassen uns nicht unter Druck setzen und gehen unseren eigenen Weg.
Sophie: Wobei ich schon glaube, dass die meisten damit rechnen, dass wir das nach der Hochzeit angehen.
Habt ihr noch einen Tipp für aufgeregte Brautpaare, die noch am Anfang ihrer Hochzeitsplanungen stehen?
Mirko: Ich würde den Paaren auf jeden Fall empfehlen, dass sie sich eine Liste schreiben. Das hilft einfach ungemein. (lacht)
Sophie: Und man sollte einfach gemeinsam über alles sprechen, was als nächstes so ansteht. Dann kann man sich gemeinsam darauf freuen.
Mirko: Am besten schiebt man auch nichts auf die lange Bank. Wenn man z.B. eine Idee für eine Location hat, sollte man sie sich sofort anschauen und überlegen, ob das überhaupt in Frage kommt. So spart man wertvolle Energie. Und noch ein ganz wichtiger Tipp an die Bräute: Bezieht eure Männer mehr ein, wenn ihr es noch nicht tut!